Jetzt begann das richte Leben. Als erstes holte Ich mir meine Zeit zurück. Ich feierte viel und machte mit dem Fahrrad eine Alpen Überquerung und Radelte einmal Quer durch Deutschland und wenn Ich nicht auf dem Rad saß, dann vor dem Computer. Bohar Ich weiß gar nicht mehr, wie Ich Geld verdient habe, so unwichtig waren die Jobs für mich, aber Ich glaube am längsten habe Ich irgendwelche Flayer ausgeteilt. Das war die größte Scheiße in meinem Leben.
Erwachsener 30-66
Hiermit erkläre Ich euch zu Man und Frau.
Irgendwann habe Ich mir ein Herz gefasst und meine Bewerbung für ein Universitätsgang abgeschickt für Sportjounerlismus und tatsächlich Ich wurde Angenommen. Ales kam Schlag auf Schlag ich zog nach Kahlsruhe und hatte kurz danach meine erste Freundin , doch das hielt nicht lange. Ich beendete mein Studium mit best Noten und wieder kam Ich zur Frage was nun?
Erwachsener 30-66
Wir haben ihn, wir haben ihn. Ich kann es nicht glauben. Jetzt ist er dran.
Ein Traum!!! Ich arbeite bei der Sportschau!!!Mein vorläufiges Lebensziel war erreicht. Bei der Sportschau führte Ich Interviews und moderierte die Sportschau am Sonntag, doch mich quälten immer auch Sachen. Wärend es beruflich Super läuft bin ich immer noch alleine, alle meine alten Freunde haben einen Partner, außer Ich, dass nagte schon an.
Rentner 66-Jetzt
Doch das änderte sich, denn Ich traf Sie. Wir heirateten und bekamen deinen Vater und deine Tante. Als die beiden geboren wurde, war Ich der glücklichste Mensch der Welt.
Die Hochzeit verlie mir neuen Schwung, denn Ich kletterte die Kaiereleiter hoch. Ich kommentierte richtige Fußball spiele und trug ein Teil dazu bei, dass die Welt weniger kriminell ist. Ich war einer der führenden Juonerlisten die den Fifa-Chef überführten. An diesem Tag war Ich der Stolzeste Man der Welt.
Als Renter führe Ich ein entspanntes Leben, mit meiner Frau. Ich versuche mich Körperlich und Geistlich Fit zuhalt, doch Ich merke wie immer schwerer wird. Jetzt wo Ich Zeit habe angerire ich mich in der Kommunalpolitik. Es ist schön zusehen wie Ich am Ende meines Lebens noch wirklich was, in unserer Stadt bewegen kann.