Nach dem Verständnis der Faktoren, die zu dem wirtschaftlichen Aufschwung der 1920er Jahre geführt haben, werden die Studenten die Gründe für den Zusammenbruch der Wirtschaft erkennen. Sie werden diese Beobachtung fördern, indem sie die Ursachen und Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise darlegen . Ein T-Chart ist eine großartige Möglichkeit, diese Informationen zu organisieren, da die Schüler den großen wirtschaftlichen Niedergang und die daraus resultierenden Auswirkungen direkt miteinander vergleichen können. In dieser Aktivität verbinden die Schüler diese Ereignisse, einschließlich visueller Darstellungen, um sie besser zu verstehen.
Die Schüler sollten verschiedene Hauptursachen für die Weltwirtschaftskrise auswählen, unter anderem:
Erweiterte Aktivität
Lassen Sie die Schüler die Ursachen und Auswirkungen der „Großen Rezession“ von 2008 identifizieren. Die Schüler sollten untersuchen, was diese wirtschaftliche Rezession verursacht hat, einschließlich Arbeitslosigkeit, Rettungsaktionen für Unternehmen, giftigen finanziellen Vermögenswerten und einem beschädigten Aktienmarkt. Verbindungen zur heutigen Wirtschaft sind unerlässlich und leicht erkennbar, wenn man die Weltwirtschaftskrise betrachtet und daraus lernt.
(Diese Anweisungen sind vollständig anpassbar. Nachdem Sie auf "Aktivität kopieren" geklickt haben, aktualisieren Sie die Anweisungen auf der Registerkarte "Bearbeiten" der Aufgabe.)
Anleitung für Schüler
Erstellen Sie ein Storyboard, das Ereignisse untersucht, die die Große Depression und die Auswirkungen dieser Ereignisse verursacht haben.
Binden Sie die Schüler in eine nachdenkliche Diskussion darüber ein, wie die Große Depression die moderne Gesellschaft geprägt hat. Verknüpfen Sie historische Ereignisse mit dem Leben der Schüler und fördern Sie eine tiefere Analyse.
Wählen Sie nachdenkliche Fragen wie “Wie hat die Große Depression die Regierungspolitik verändert?” oder “Welche wirtschaftlichen Schutzmaßnahmen gibt es heute wegen ihr?” Dies sorgt für eine fokussierte, bedeutungsvolle Diskussion.
Erklären Sie die Erwartungen an respektvolles Zuhören, Reihenfolge beim Sprechen und das Untermauern von Meinungen mit Beweisen. Klare Regeln helfen, alle Stimmen zu hören und schaffen eine sichere Umgebung für den Ideenaustausch.
Zeigen Sie Diagramme, Fotos oder kurze Videoclips, die sich auf die Folgen der Großen Depression beziehen. Visuelle Elemente machen abstrakte Auswirkungen greifbarer für die Schüler und fördern einen reicheren Austausch.
Bitten Sie die Schüler, die Lektionen aus der Großen Depression mit aktuellen wirtschaftlichen Themen zu verknüpfen. Beziehungen zur realen Welt vertiefen das Verständnis und das Engagement.
Hauptursachen der Großen Depression umfassten den Börsencrash von 1929, Bankzusammenbrüche, Produktionskürzungen, Massenkonsum, Verbraucherkredite und steigende Arbeitslosigkeit. Wirkungen reichten von weit verbreitetem Arbeitsplatzverlust und Armut bis zu Änderungen in der Bankenregulierung und den Wirtschaftspolitiken der Regierung.
Verwenden Sie ein T-Diagramm, um den Schülern zu helfen, die Ursachen und Wirkungen der Großen Depression zu organisieren und zu vergleichen. Ermutigen Sie visuelle Hilfsmittel und Storyboards für ein tieferes Verständnis und fordern Sie die Schüler auf, vergangene Ereignisse mit aktuellen Wirtschaftsproblemen zu verbinden.
Ein T-Diagramm ist ein grafischer Organisator mit zwei Spalten, der es den Schülern ermöglicht, Ursachen auf der einen Seite und Wirkungen auf der anderen aufzulisten, wodurch der Vergleich und das Verständnis der Zusammenhänge zwischen historischen Ereignissen und deren Folgen erleichtert wird.
Schüler können Illustrationen von Bankläufen, Arbeitslosenlinien, Börsencrashs und Bilder von Familien, die von der Depression betroffen sind, verwenden, um das Verständnis und die Beteiligung am Unterricht zu verbessern.
Die Analyse der Großen Depression hilft den Schülern, Parallelen zu modernen wirtschaftlichen Herausforderungen wie der Finanzkrise 2008 zu ziehen und die Auswirkungen von Finanzsystemen, Regierungspolitiken und Verbraucherübungen auf die Gesellschaft zu verstehen.