Die Schüler sollten lernen, die Auswirkungen eines niedrigen Dopaminspiegels im Gehirn zu erkennen, der auf ein Drogenhoch zurückzuführen ist. Dieser niedrige Wert ist eine Hauptursache für den wiederholten Drogenkonsum. Um dieses Konzept so wirkungsvoll wie möglich zu gestalten, ist es wichtig, darüber zu sprechen, wie das Belohnungssystem des Gehirns funktioniert und wie es durch Medikamente verändert wird.
In dieser Aktivität vergleichen die Schüler den Dopamineffekt in einem "natürlichen Hoch" wie Sport, Geselligkeit usw. mit dem Dopamineffekt eines Arzneimittels. Das in dieser Aktivität bereitgestellte Beispiel kann als pädagogisches Diagramm für Schüler verwendet werden. Es ist jedoch hilfreich, zuerst ein eigenes zu erstellen. Die Schüler erstellen eine Tabelle zum Vergleich des Dopamineffekts mit einem visuellen Hilfsmittel, um sich daran zu erinnern.
Diese Aktivität kann geändert werden, damit die Schüler sie nach einer Unterrichtsdiskussion ausfüllen können, oder für diejenigen, die zusätzliche Gerüste benötigen. Wenn Sie die Felder "Hoch" und "Niedrig" leer lassen, damit die Schüler sie ausfüllen können, wird eine Verbindung zum Inhalt hergestellt. Oder entfernen Sie die Linie in der Grafik und heben Sie die Markierung des Gehirns auf. Was der Lehrer hinzufügt oder entfernt, hängt davon ab, woran sich die Schüler erinnern und üben sollen.
(Diese Anweisungen sind vollständig anpassbar. Nachdem Sie auf "Aktivität kopieren" geklickt haben, aktualisieren Sie die Anweisungen auf der Registerkarte "Bearbeiten" der Aufgabe.)
Erstellen Sie ein Storyboard, in dem die Unterschiede im Dopaminspiegel von natürlichen und Drogenhöhen dargestellt werden.
Beginnen Sie mit einem offenen Gespräch mit Ihrer Klasse über Aktivitäten, die die Dopaminproduktion auf natürliche Weise steigern, wie Bewegung, Hobbys oder Zeit mit Freunden. Dies hilft den Schülern, die Lektion mit ihrem eigenen Leben zu verbinden und praktische Optionen zu sehen, um sich gut zu fühlen ohne Substanzen.
Ermutigen Sie die Schüler, in Paaren oder kleinen Gruppen zu arbeiten, um eine Liste von Aktivitäten zu erstellen, die sie glücklich oder erfolgreich machen. Dies fördert die Zusammenarbeit und persönliche Reflexion und stärkt das Konzept gesunder Dopaminquellen.
Bitten Sie jeden Schüler, eine oder zwei natürliche Aktivitäten aus seiner Liste auszuwählen und einen einfachen Plan zu schreiben, wie diese in die wöchentliche Routine integriert werden können. Dieser Schritt macht die Lektion umsetzbar und fördert positive Verhaltensänderungen.
Bitten Sie die Schüler, ihre gewählten Aktivitäten und Pläne mit der Klasse oder in kleinen Gruppen zu teilen. Peer-Sharing fördert eine unterstützende Klassenkultur und inspiriert andere mit neuen Ideen.
Der Dopaminabfall bezieht sich auf den plötzlichen Rückgang des Dopaminspiegels im Gehirn, der einem durch Drogen verursachten Hoch folgt. Dieser Abfall ist wichtig, weil er Verlangen auslösen und zu wiederholtem Drogenkonsum führen kann, da das Gehirn versucht, diese verlorenen Glücksgefühle wiederherzustellen.
Verwende eine Grafik oder Storyboard-Aktivität, bei der Schüler Dopaminspiegel bei natürlichen Hochs (wie Sport oder soziale Aktivitäten) und durch Drogen verursachten Hochs vergleichen. Visuelle Darstellungen und Klassendiskussionen helfen den Schülern zu verstehen, wie Drogen das Belohnungssystem des Gehirns im Vergleich zu gesunden Verhaltensweisen stören.
Natürliche Hochs umfassen Aktivitäten wie Sport, Musik hören oder Zeit mit Freunden verbringen, die moderate, gesunde Dopaminsteigerungen erzeugen. Drogenspitzen verursachen unnatürlich große Dopaminspitzen, die oft von dramatischen Tiefs oder Abstürzen gefolgt werden und das Risiko von Sucht erhöhen.
Das Verständnis des Dopaminabfalls hilft Schülern zu erkennen, warum Menschen trotz negativer Folgen Drogen wiederholt konsumieren. Es hebt die biologische Grundlage der Sucht hervor und fördert informierte, gesunde Entscheidungen.
Lassen Sie die Schüler eine Vergleichstabelle erstellen, die Dopaminspiegel bei natürlichen und durch Drogen verursachten Erfahrungen zeigt. Sie können Beispiele ausfüllen und Dopaminveränderungen grafisch darstellen, um die Auswirkungen des Substanzkonsums auf das Gehirn visuell zu verstärken.