Kommunikation ist eine der Schlüsselkomponenten für eine gesunde Beziehung. Unglücklicherweise für Teenager ist dies normalerweise nicht ihre stärkste Fähigkeit. Den Studenten fällt es möglicherweise schwer, darüber nachzudenken, was sie sagen, bevor sie es sagen. Es mag schwierig sein, das Gesagte zu ändern, aber es ist ein realistisches Ziel, Teenagern beizubringen, zu sagen, was sie denken. Ein Weg, dies zu tun, ist die Einführung von 'I Statements'.
Wenn jemand versucht, seinen Standpunkt zu verdeutlichen, und der Sprecher sagt, dass Sie dies oder das immer wieder tun, wird der Hörer gezwungen, sich zu irren. Der Zuhörer geht dann in die Defensive und schießt oft zurück. Dies ist keine effektive Art zu kommunizieren. Indem der Hörer einfach die Kommunikation zu sich selbst ändert, "Ich denke ...", "Ich fühle ..." und "Ich will ...", hört er dann, was ihre Handlungen mit der anderen Person tun. In dieser Aktivität verwenden die Schüler I ... -Anweisungen, um in einem bestimmten Szenario effektiv zu kommunizieren. Das Szenario und die Lösung sollten für sie abgeschlossen sein, um ein positives Ergebnis sicherzustellen. Die einzigen Zellen, die die Schüler erstellen, sind die I-Anweisungen. Das Storyboard oben wird in Ihr Konto kopiert, wenn Sie auf "Diese Aufgabe verwenden" klicken. Sie können es anpassen und als Vorlage für die Schüler zum Kopieren hinzufügen.
(Diese Anweisungen sind vollständig anpassbar. Nachdem Sie auf "Aktivität kopieren" geklickt haben, aktualisieren Sie die Anweisungen auf der Registerkarte "Bearbeiten" der Aufgabe.)
Beenden Sie die Geschichte mit Beispielen von I Statements mit I Think, I Feel und I Want.
Modellieren Sie effektive "Ich-Aussagen" während Klassendiskussionen oder bei Konfliktlösung. Demonstrieren Sie die praktische Anwendung, hilft den Schülern zu sehen, wie sie diese Fähigkeiten im Alltag anwenden können.
Weisen Sie den Schülern typische Streitigkeiten im Klassenzimmer oder auf dem Schulhof zu und bitten Sie sie, das Problem nur mit "Ich-Aussagen" zu lösen. Diese Übung fördert Vertrauen und Empathie, indem sie beide Seiten eines Gesprächs erleben lassen.
Fordern Sie die Schüler auf, eine Pause einzulegen und ihre Emotionen zu erkennen, bevor sie sprechen. Reflexion ermöglicht es ihnen, Worte bedacht zu wählen, was defensive Reaktionen und Missverständnisse reduziert.
Loben Sie die Schüler, wenn sie "Ich-Aussagen" korrekt in Diskussionen oder Gruppenarbeiten verwenden. Anerkennung motiviert sie, weiterhin gesunde Kommunikationsgewohnheiten zu üben.
"Ich-Aussagen" sind Sätze, die Schülern helfen, ihre Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken, ohne andere zu beschuldigen, wie z.B. "Ich denke...", "Ich fühle..." und "Ich möchte...". Die Verwendung von "Ich-Aussagen" fördert eine gesunde Kommunikation, indem Gespräche weniger konfrontativ und mehr auf persönliche Gefühle und Lösungen fokussiert werden.
Führen Sie das Konzept der "Ich-Aussagen" durch geführte Szenarien ein, und lassen Sie die Schüler eigene Beispiele mit Aufforderungen wie "Ich denke", "Ich fühle" und "Ich möchte" erstellen. Das hilft den Schülern, Selbstbewusstsein und respektvolle Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln.
"Ich-Aussagen" ermöglichen es Schülern, Emotionen und Bedürfnisse klar auszudrücken, Missverständnisse und Konflikte zu verringern. Sie sind ein Schlüsselwerkzeug im sozial-emotionalen Lernen, weil sie Empathie, aktives Zuhören und den Aufbau positiver Beziehungen fördern.
Beispiele umfassen: "Ich bin frustriert, wenn Aufgaben unklar sind.", "Ich hätte gerne mehr Zeit, um meine Arbeit zu beenden." und "Ich denke, Gruppendiskussionen helfen mir, Themen besser zu verstehen.". Diese Aussagen sind klar und konzentrieren sich auf die Erfahrungen des Sprechers.
"Ich-Aussagen" konzentrieren sich auf die Gefühle und Bedürfnisse des Sprechers und machen die Kommunikation weniger anklagend. "Du-Aussagen" können vorwurfsvoll klingen und den Zuhörer auf die Verteidigung setzen. Die Verwendung von "Ich-Aussagen" führt zu einem konstruktiveren Dialog und einer besseren Konfliktlösung.