Es gibt viele Bücher über die amerikanischen Ureinwohner der östlichen Wälder, die den Schülern helfen können, sich die Menschen, ihre Geschichte und ihre Gegenwart besser vorzustellen und zu verstehen. Einige kurze Bilderbücher können als Vorlesebücher für die ganze Klasse verwendet werden, während andere längere Bücher als längere Romanstudien dienen können. Mit Storyboard That können die Schüler eine Zusammenfassung der Handlung des Buches mithilfe von Bildern und Beschreibungen erstellen.
Die in diesem Beispiel verwendete Geschichte ist „Thirteen Moons on Turtle's Back: A Native American Year of Moons“ von Joseph Bruchac. Es handelt sich um eine traditionelle Geschichte, die auf verschiedenen spirituellen Glaubensvorstellungen der First Nations basiert und von dreizehn Mondzyklen in einem Jahr sowie dem Wechsel und der Faszination der Jahreszeiten handelt. Dieses Bilderbuch ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet.
Hier sind einige weitere Geschichten, die sich auf die Ureinwohner der Eastern Woodlands beziehen:
„Ich bin keine Nummer“ ist die Geschichte der achtjährigen Irene, die aus ihrer First-Nations-Familie herausgerissen und in ein Internat gebracht wurde. Geschrieben von Jenny Kay Dupuis, erzählt das Buch von den Erfahrungen ihrer Großmutter im kanadischen Internatssystem. Das Bilderbuch ist für Kinder von 7 bis 11 Jahren geeignet.
„Malian’s Song“ von Margaret M. Bruchac ist die Geschichte eines jungen Mädchens, das 1759 mit seiner Abenaki-Familie in der Nähe von Montreal lebt. Der Roman basiert auf der wahren Begebenheit des brutalen und verheerenden Angriffs des englischen Majors Robert Rogers auf ihr Dorf und der Widerstandskraft und Stärke, die die Abenaki danach zeigten.
„1621: Ein neuer Blick auf Thanksgiving“ (National Geographic) von Catherine O'Neill Grace und Margaret M. Bruchac erzählt die Geschichte von Thanksgiving aus einer ausgewogeneren und historisch genaueren Perspektive und verwendet dabei Fotos einer Nachstellung auf der Plimoth Plantation.
„The Birchbark House“ von Louise Erdrich ist eine hochgelobte Serie über das Leben im Amerika der Mitte des 19. Jahrhunderts aus der Sicht der siebenjährigen Omakayas (auch bekannt als „kleiner Frosch“), die mit ihrer Ojibwa-Familie auf Madeline Island im Lake Superior lebt. Dieses Kapitelbuch ist für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren geeignet.
„The Warriors“ von Joseph Bruchac (Abenaki) ist eine moderne Geschichte über den Irokesen-Jungen Jake Forrest, der Lacrosse liebt. Er verlässt sein Reservat und lebt bei seiner Mutter in Washington D.C., wo er versucht, seine kulturelle Identität zu bewahren und sich gleichzeitig an einer Elite-Privatschule einzuleben. Dieses Kapitelbuch ist für Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren geeignet.
„Eagle Song“ von Joseph Bruchac (Abenaki) ist eine weitere moderne Geschichte über den Jungen Danny Bigtree, der auf Rassismus trifft, als er von seinem Mohawk-Reservat nach Brooklyn, New York, zieht. Seine Irokesenhelden inspirieren Danny, für sich selbst einzustehen.
„Kunu's Basket: A Story From Indian Island“ von Francis Lee DeCora (Penobscot Indian Nation in Maine und Winnebago Tribe in Nebraska) ist eine zeitgenössische Geschichte über den Jungen Kunu, der die traditionelle Methode des Korbflechtens erlernt und die Bedeutung von Geduld und Ausdauer erkennt. Das Buch enthält eine Anmerkung des Autors zu den Traditionen und der Bedeutung des Korbflechtens in der Kultur der Penobscot Nation.
„Rabbit's Snow Dance“ von James und Joseph Bruchac erzählt spielerisch das Irokesenmärchen, das Kindern den Wechsel der Jahreszeiten und die Bedeutung von Geduld und Freundschaft näherbringt. Das Bilderbuch ist für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren geeignet.
„Danksagung: Eine Guten-Morgen-Botschaft der amerikanischen Ureinwohner“ von Häuptling Jake Swamp (Mohawk) ist ein farbenfrohes Bilderbuch, das die besondere Dankesbotschaft darstellt, die bei den Zeremonien der Irokesen in den amerikanischen Ureinwohnern gesprochen wird.
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Geburtstermin:
Ziel: Fassen Sie die Geschichte in einem Storyboard mit 3 bis 5 Zellen zusammen, in dem die wichtigsten Ereignisse am Anfang, in der Mitte und am Ende der Geschichte beschrieben werden.
Anweisungen für Schüler
Bedarf:
Ermutigen Sie die Schüler, ihre Gedanken zu teilen und die Geschichten mit den aktuellen indigenen Gemeinden zu verbinden. Dies fördert Respekt, Relevanz und Verständnis über das reine Lesen der Texte hinaus.
Bieten Sie einen kurzen Überblick über die First Nations der Eastern Woodlands und deren Traditionen. Das bereitet die Schüler darauf vor, die kulturellen Details in den Geschichten besser zu schätzen.
Bitten Sie die Schüler, über das Gelernte nachzudenken und über die indigenen Kulturen und Geschichte zu reflektieren. Stellen Sie Fragen wie: "Wie hat die Geschichte Ihre Perspektive verändert?" um kritisches Denken zu vertiefen.
Laden Sie einen lokalen indigenen Sprecher (virtuell oder persönlich) ein oder teilen Sie Interviews und Videos. Das hilft den Schülern, die Literatur mit echten Erfahrungen zu verbinden, was das Lernen bedeutungsvoller macht.
Führen Sie die Schüler an, ein Storyboard über eine Tradition oder einen Wert aus ihrem eigenen Leben zu entwerfen, inspiriert von den Büchern. Diese Aktivität fördert Empathie und zeigt Verbindungen zwischen Kulturen auf.
Empfohlene Bücher über die First Nations des Ostwaldes für Grundschüler umfassen Thirteen Moons on Turtle's Back von Joseph Bruchac, I am Not a Number von Jenny Kay Dupuis, Malian's Song von Margaret M. Bruchac und The Birchbark House von Louise Erdrich. Diese Titel bieten spannende Geschichten und authentische Perspektiven, die für junge Leser geeignet sind.
Sie können Bilderbücher und Kapitelbücher als Vorlesegeschichten oder Romanstudien verwenden, um den Schülern die Kulturen des Ostwaldes vorzustellen. Ermutigen Sie die Schüler, Charaktere, Themen und Geschichte zu diskutieren, und nutzen Sie Aktivitäten wie Storyboards erstellen, um ihnen zu helfen, die Hauptereignisse zu visualisieren und zusammenzufassen.
Thirteen Moons on Turtle's Back ist ein Bilderbuch, das die Geschichten und spirituellen Überzeugungen der amerikanischen Ureinwohner über die dreizehn Zyklen des Mondes in einem Jahr teilt und die Veränderungen und Wunder der Jahreszeiten hervorhebt, wie sie von vielen First Nations verstanden werden.
Schüler können ein Storyboard mit 3-5 Feldern erstellen, das die Hauptereignisse zu Beginn, Mitte und Ende der Geschichte beschreibt. Jedes Feld sollte eine Visualisierung und eine kurze Beschreibung enthalten, damit die Schüler die Erzählung organisieren und nacherzählen können.
Die Einbindung authentischer Perspektiven der amerikanischen Ureinwohner hilft den Schülern, eine genaue historische und kulturelle Verständnis zu erlangen, fördert Empathie und widerlegt Stereotypen. Es respektiert auch die Stimmen und Erfahrungen der indigenen Völker.