Die lebendige Bildsprache im "Sea Fever" hilft, die Einstellung, den Ton und den Standpunkt des Gedichts zu bestimmen. Abgesehen von der Vermittlung einer multisensorischen Darstellung des Meeres, zeigt die Bilder die extreme Vertrautheit des Sprechers und die Vorliebe für das Meer. Seine liebenden Beschreibungen des Lebens auf dem Ozean stellen den leidenschaftlichen, sehnsüchtigen Ton des Gedichts her. Lassen Sie die Schüler mit Hilfe von Storyboards Beispiele für Bilder im Gedicht identifizieren. Sie können die Schüler dazu veranlassen, bestimmte Arten von Bildern zu finden (visuell, auditiv oder taktil für dieses Gedicht) oder einfach sie bitten, die Beispiele zu etikettieren, die sie finden.
"Ein grauer Nebel auf dem Meer und eine graue Morgendämmerung"
"Die Möwen weinen"
"Das Spritzwasser und das geblasene Spume"
(Diese Anweisungen sind vollständig anpassbar. Nachdem Sie auf "Aktivität kopieren" geklickt haben, aktualisieren Sie die Anweisungen auf der Registerkarte "Bearbeiten" der Aufgabe.)
Erstellen Sie ein Storyboard mit den verschiedenen Arten von Bildern in "Sea Fever".
Bitte die Schüler einen kurzen Spaziergang um die Schule oder den Spielplatz zu machen, bei dem sie ihre Sinne einsetzen, um ihre Umgebung zu beobachten. Ermutige sie, Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Texturen wahrzunehmen, genau wie in den Bildern von "Sea Fever." Dieses hands-on Erlebnis hilft den Schülern, sensorische Details in Gedichten mit der realen Welt zu verbinden.
Sammle die Schüler und bitte sie, zu teilen, was sie während des Spaziergangs gesehen, gehört und gefühlt haben. Liste ihre Beobachtungen an der Tafel unter den Überschriften visuell, auditiv und taktil auf. Dies festigt die Arten der Bildsprache und macht abstrakte Konzepte greifbarer.
Ermutige jeden Schüler, mindestens ein Detail aus jeder sensorischen Kategorie auszuwählen und ein dreizeiliges Gedicht zu verfassen. Modelliere diesen Prozess mit deinem eigenen Beispiel. Dieser Schritt hilft, sensorische Bildsprache in das eigene Schreiben zu integrieren und das Selbstvertrauen sowie die Kreativität zu fördern.
Bitte die Schüler, eine einfache Illustration zu zeichnen, die eine oder mehrere Zeilen ihres Gedichts widerspiegelt. Dieses visuelle Element stärkt die Verbindung zwischen Wörtern und Bildern, ähnlich wie bei der Storyboard-Aktivität für "Sea Fever." Kreativer Ausdruck vertieft das Verständnis für Bildsprache.
Imagery in "Sea Fever" bezieht sich auf die Verwendung beschreibender Sprache, die die Sinne anspricht—Sehen, Hören und Tasten—um ein lebendiges Bild vom Leben auf See zu erschaffen. John Masefield nutzt visuelle, akustische und taktile Imagery, um die Leser in die Atmosphäre des Ozeans eintauchen zu lassen.
Schüler finden Imagery in "Sea Fever", indem sie nach Zeilen suchen, die visuelle (was gesehen wird), akustische (was gehört wird) und taktile (was gefühlt wird) Erfahrungen hervorrufen. Mit einer Storyboard-Vorlage können sie jede Art mit Zitaten aus dem Gedicht beschriften und illustrieren.
Beispiele sind visuelle Imagery: "ein grauer Nebel auf der See, und eine graue Dämmerung"; akustische Imagery: "die Schreie der Möwen"; und taktile Imagery: "der geworfene Spray und der geblasene Schaum."
Das Lehren von Imagery in "Sea Fever" hilft Mittelschülern, genaue Leseübungen zu entwickeln, poetische Mittel zu verstehen und ihre Fähigkeit zu verbessern, beschreibende Sprache in der Literatur zu interpretieren und zu visualisieren.
Verwenden Sie eine Storyboard-Aktivität, bei der Schüler Beispiele für visuelle, akustische und taktile Imagery aus dem Gedicht beschriften und illustrieren. Dieser praktische Ansatz macht das Lernen spannend und verstärkt das Verständnis für literarische Mittel.