Hannibals Hass auf die Römer
Montāžas Teksta
- Das Opfer
- Cur pater meum aram petit? Cur vultis patris tam severus et tristis est? Quid permittere debeo?
- Hannibal leistet den Schwur
- Tange nunc, mi fili, aram et iura hoc iusirandum: Semper hostis populi ero. Necari malo quam amicus Romanorum esse.
- ...
- Hannibals Bekenntnis
- Inter Carthaginem et Romam finis belli tum erit, cum urbs altera in pulverem conversa erit!
- Danach führte Hamilcar seinen Sohn an den Altar, an dem er opferte: Hannibal war zu der Zeit sehr verunsichert und nachdenklich, da er den Gesichtsausdruck seines Vaters nicht zu deuten wusste. Doch er traute sich nicht, seinen Vater danach zu fragen.
- Hannibal wiederholte jene Worte, ohne zu zögern. Denn er verspürte denselben Hass auf die Römer wie sein Vater.
- Dann hat der Vater den Sohn ermahnt: "Vertraue niemals den Worten der Römer! Schließe niemals Frieden mit den Römern!" Daraufhin erwiederte Hannibal:
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