Unser Selbstwertgefühl entwickelt sich, wenn wir wachsen und uns verändern, wenn wir älter werden und neue Rollen übernehmen. Das Selbstwertgefühl wirkt sich auch auf unsere Beziehungen zu anderen aus. Positives oder hohes Selbstwertgefühl (wenn uns gefällt, wer wir sind) lässt uns uns und andere schätzen. Negatives oder geringes Selbstwertgefühl (wenn wir uns nicht mögen) führt dazu, dass wir uns zurückziehen und uns selbst und andere schlecht behandeln. In dieser Übung werden die Auswirkungen von positivem und negativem Selbstwertgefühl auf mögliche Entscheidungen erläutert. Die Schüler werden gebeten zu verstehen, wie sich das Selbstwertgefühl auf die Ergebnisse ihrer Entscheidungen auswirkt.
In jungen Jahren kann sich unser Selbstwertgefühl auf unsere Entscheidungen auswirken. Wenn wir uns selbst wertschätzen und an uns glauben, werden wir mit größerer Wahrscheinlichkeit Risiken eingehen und aufgeschlossener sein. Im Leben geht es darum, auf die Beine zu gehen und die Konsequenzen über die Belohnungen abzuwägen. Wenn wir nicht das nötige Vertrauen haben, um das Risiko einzugehen, werden wir uns selbst oder andere niemals herausfordern. Stagnieren ist nicht das, was wir von unserer Jugend erwarten. Lassen Sie die Schüler ein Storyboard erstellen, in dem sie vor einer Entscheidung stehen und wie sich das Selbstwertgefühl auf das Ergebnis auswirken kann.
(Diese Anweisungen sind vollständig anpassbar. Nachdem Sie auf "Aktivität kopieren" geklickt haben, aktualisieren Sie die Anweisungen auf der Registerkarte "Bearbeiten" der Aufgabe.)
Zeigen Sie den Einfluss des Selbstwertgefühls, indem Sie ein Vergleichs-Storyboard erstellen.
Affirmationen sind positive Aussagen, die Schülern helfen, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl aufzubauen. Den Tag mit ihnen zu beginnen, kann eine positive Stimmung setzen und die Schüler dazu ermutigen, an sich selbst zu glauben.
Beginnen Sie jeden Tag, indem Sie die Klasse in eine kurze Affirmationsrunde führen. Dies schafft von Anfang an eine einladende, unterstützende Umgebung.
Teilen Sie Ihre eigene Affirmation und erklären Sie, wie sie das Selbstwertgefühl stärken kann. Vorbildliches Verhalten zeigt den Schülern, dass es normal und wertvoll ist, freundlich über sich selbst zu sprechen.
Lassen Sie die Schüler Aussagen wählen, die bei ihnen ankommen, wie „Ich bin ein guter Freund“ oder „Ich kann Herausforderungen bewältigen.“ Personalisierung macht Affirmationen bedeutungsvoller und wirksamer.
Hängen Sie eine rotierende Sammlung von schülerausgewählten Affirmationen an eine Wand oder Pinnwand. Dieser visuelle Hinweis hält positives Selbstgespräch den ganzen Tag über im Blick.
Invite students to share how affirmations have helped them feel braver or try new things. This reinforces the power of positive self esteem and encourages ongoing practice.
Positive Selbstachtung hilft Schülern, sich selbst und andere zu schätzen, was sie selbstbewusster und kontaktfreudiger macht. Negative Selbstachtung kann dazu führen, dass Schüler sich zurückziehen, Herausforderungen meiden und sich selbst oder anderen gegenüber schlecht behandeln, was ihre Beziehungen und Entscheidungen beeinträchtigt.
Selbstachtung beeinflusst, wie Schüler Risiken und Herausforderungen angehen. Schüler mit hoher Selbstachtung nehmen eher gesunde Risiken auf sich und probieren Neues aus, während niedrige Selbstachtung zu Vermeidung, verpassten Chancen und weniger Wachstum führen kann.
Eine effektive Aktivität ist die Erstellung eines Vergleichs-Storyboards, bei dem Schüler Ergebnisse von Entscheidungen basierend auf niedriger oder hoher Selbstachtung illustrieren. Das hilft ihnen zu visualisieren, wie Selbstachtung Entscheidungen und Konsequenzen in realen Szenarien beeinflusst.
Das Verständnis von Selbstachtung hilft Schülern, neue Rollen zu navigieren, gesunde Beziehungen aufzubauen und positive Entscheidungen in einer kritischen Entwicklungsphase zu treffen. Es fördert emotionales Wachstum und schulischen Erfolg.
Zeichen für niedrige Selbstachtung sind Rückzug von Gleichaltrigen, Zögern bei der Teilnahme, negatives Selbstgespräch, Vermeidung von Herausforderungen und die schlechte Behandlung sich selbst oder andere. Lehrer können diese Verhaltensweisen erkennen, um Unterstützung anzubieten.