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Aktivitätsübersicht


Eine Wirtschaftskarte zeigt die spezifischen Arten von Wirtschaftstätigkeiten in einem Gebiet unter Verwendung von Symbolen zur Darstellung verschiedener Branchen. In dieser Aktivität erstellen die Schüler ihre eigene Wirtschaftskarte für die 13 Kolonien im 18. Jahrhundert . Dies ist eine großartige Möglichkeit, den Schülern zu helfen, sich an die verschiedenen Berufe und Branchen zu erinnern, an denen die Kolonisten teilgenommen hätten.

Sie wählen Bilder aus, um unterschiedliche wirtschaftliche Aktivitäten darzustellen, und platzieren diese Bilder dann in den richtigen Kolonien. Zum Beispiel könnten Studenten das Bild einer Tabakpflanze in Virginia zeigen, um zu zeigen, dass die Geldernte des Tabaks im 18. Jahrhundert einen großen Teil der Wirtschaft Virginias ausmachte. Sie enthalten einen Schlüssel am unteren Rand der Karte, der das Symbol anzeigt und mithilfe von Text angibt, was es darstellt.


Vorlage und Klasse Anweisungen

(Diese Anweisungen sind vollständig anpassbar. Nachdem Sie auf "Aktivität kopieren" geklickt haben, aktualisieren Sie die Anweisungen auf der Registerkarte "Bearbeiten" der Aufgabe.)



Geburtstermin:

Ziel: Erstellung einer Wirtschaftskarte des kolonialen Amerikas im 18. Jahrhundert.

Anweisungen für Schüler

  1. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Berufe und Branchen in den 13 Kolonien im 18. Jahrhundert.
  2. Klicken Sie auf "Zuordnung starten".
  3. Platzieren Sie Bilder, die verschiedene Jobs und Branchen repräsentieren, in der entsprechenden Kolonie. Sie könnten beispielsweise das Bild einer Tabakpflanze in Virginia zeigen, um zu zeigen, dass die Geldernte des Tabaks im 18. Jahrhundert einen großen Teil der Wirtschaft Virginias ausmachte. Sie können Bilder in mehr als einer Kolonie wiederholen.
  4. Erstellen Sie einen Schlüssel am unteren Rand der Karte. Fügen Sie die von Ihnen verwendeten Bilder zusammen mit einer kurzen Beschreibung der Darstellung hinzu. Legen Sie zum Beispiel das Tabakblatt in den Schlüssel und schreiben Sie daneben „Tabakanbau“.
  5. Speichern und senden Sie Ihr Storyboard.

Anforderungen: In jeder Kolonie muss mindestens ein Bild vorhanden sein, das eine Branche darstellt, die im 18. Jahrhundert präsent war. Außerdem muss ein Schlüssel vorhanden sein, um zu zeigen, was jedes Bild symbolisiert.

Unterrichtsreferenz


Rubrik

(Sie können auch Ihre eigene in der Quick Rubric erstellen.)


Poster-Rubrik
Kompetent Entstehenden Anfang
Geschriebene Arbeit
Wenn geschrieben wird, ist es klar und verwendet vollständige Sätze.
Wenn geschrieben wird, ist es einigermaßen klar und verwendet einige vollständige Sätze.
Wenn geschrieben steht, ist es unvollständig und unklar.
Illustrationen
Die Illustrationen stellen die Aufgabe anhand geeigneter Szenen, Charaktere und Gegenstände dar.
Die Abbildungen beziehen sich auf die Aufgabenstellung, sind aber schwer verständlich.
Die Abbildungen beziehen sich nicht eindeutig auf die Zuordnung.
Beweis der Anstrengung
Die Arbeit ist gut geschrieben und sorgfältig durchdacht.
Die Arbeit zeigt einige Anzeichen von Anstrengung.
Die Arbeit zeigt wenig Anzeichen von Anstrengung.
Konventionen
Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung sind größtenteils korrekt.
Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung sind einigermaßen korrekt.
Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung sind meist falsch.


Wie man Durch Rollenspiele Etwas Über Kolonialökonomie Lehrt

1

Den Grundstein für die Kolonialökonomie Legen

Beginnen Sie mit der Einführung der Schüler in die für die 13 Kolonien relevanten Wirtschaftskonzepte wie Handel, Landwirtschaft und Güterproduktion. Verwenden Sie Karten und Bilder, um die geografische Lage der Kolonien und ihre wirtschaftlichen Besonderheiten (Tabak im Süden, Schiffbau in Neuengland usw.) hervorzuheben. Erklären Sie das Konzept des Rollenspiels und wie es zum Verständnis historischer Kontexte beitragen kann.

2

Rollen Zuweisen und das Spiel Vorbereiten

Weisen Sie den Schülern verschiedene Rollen zu, die in der Kolonialzeit üblich waren, beispielsweise Bauern, Handwerker, Kaufleute und Kolonialgouverneure. Geben Sie eine kurze Beschreibung jeder Rolle, einschließlich ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten und ihrer Bedeutung in der Kolonie. Bereiten Sie das Klassenzimmer vor, um einen kolonialen Marktplatz zu simulieren. Dies könnte die Einrichtung verschiedener „Stationen“ beinhalten, die verschiedene Kolonien und ihre Wirtschaftsleistung repräsentieren.

3

Durchführung des Rollenspiels

Beginnen Sie mit der Rollenspielsitzung. Schüler in der Rolle von Kaufleuten und Händlern bewegen sich zwischen den Stationen, um Waren zu „kaufen“ und zu „verkaufen“ (unter Verwendung von Falschgeld oder einem Tauschsystem). Landwirte und Handwerker „produzieren“ Waren, während Gouverneure die Handelsbestimmungen überwachen und Steuern eintreiben. Ermutigen Sie die Schüler, entsprechend ihrer Rolle zu verhandeln, zu tauschen und Entscheidungen zu treffen. Diese Aktivität hilft ihnen, die Dynamik des Kolonialhandels, den Wert verschiedener Güter und die Herausforderungen des Wirtschaftslebens im 18. Jahrhundert zu verstehen.

4

Nachbesprechung und Reflexion der Erfahrung

Führen Sie nach dem Rollenspiel eine Nachbesprechung durch. Bitten Sie die Schüler, über ihre Erfahrungen nachzudenken, was sie über die Kolonialökonomie gelernt haben und wie unterschiedliche Rollen zur Wirtschaft beigetragen haben. Besprechen Sie die Auswirkungen der Kolonialökonomie auf moderne amerikanische Wirtschaftspraktiken. Heben Sie wichtige Erkenntnisse zu Angebot und Nachfrage, Handelsbeziehungen und wirtschaftlicher Spezialisierung hervor.

Häufig gestellte Fragen zur Kartenaktivität „Ökonomien der 13 Kolonien“.

Welchen Einfluss hatte die Geographie auf die Wirtschaft der einzelnen Kolonien?

Die Geographie spielte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Wirtschaft der 13 Kolonien. In den nördlichen Kolonien schränkten das kältere Klima und das felsige Gelände das landwirtschaftliche Potenzial ein, förderten jedoch das Wachstum von Industrien wie dem Schiffbau, der Fischerei und später dem verarbeitenden Gewerbe. Die Mittelkolonien mit fruchtbarerem Boden und gemäßigtem Klima wurden für ihre vielfältige Landwirtschaft, insbesondere den Getreideanbau, bekannt. Im Gegensatz dazu entwickelten die Südkolonien, die von einem wärmeren Klima und fruchtbarem Land profitierten, eine Wirtschaft, die auf großen Plantagen für den Anbau von Nutzpflanzen wie Tabak, Reis und Indigo basierte. Die Nähe zu Flüssen und Küsten erleichterte in vielen Kolonien Handel und Transport. Somit beeinflussten die spezifischen geografischen Merkmale jeder Region direkt die Art der Wirtschaftsaktivitäten, die am machbarsten und profitabelsten waren.

Wie unterschied sich die Wirtschaft der Nord- und Südkolonien?

Die Wirtschaft der nördlichen und südlichen Kolonien unterschied sich vor allem aufgrund ihrer unterschiedlichen geografischen und klimatischen Bedingungen. Die nördlichen Kolonien, insbesondere Neuengland, verfügten über eine diversifizierte Wirtschaft, die kleinbäuerliche Landwirtschaft, Fischerei, Schiffbau und später das verarbeitende Gewerbe umfasste. Diese Diversifizierung war teilweise auf den weniger fruchtbaren Boden und das rauere Klima zurückzuführen, was die großflächige Landwirtschaft weniger rentabel machte. Im Gegensatz dazu war die Wirtschaft der Südkolonien stark agrarisch geprägt, mit großen Plantagen, die sich auf den Anbau von Nutzpflanzen wie Tabak, Reis und Indigo konzentrierten. Dies wurde durch das warme Klima und den fruchtbaren Boden der Region erleichtert. Auch die Wirtschaft des Südens war stark von Sklavenarbeit abhängig, im Gegensatz zum Norden, wo die Sklaverei eine weniger bedeutende Rolle spielte.

Wie können Storyboards verwendet werden, um die Rolle natürlicher Ressourcen in der Wirtschaft der 13 Kolonien zu veranschaulichen?

Storyboards können ein wirksames Instrument sein, um die Auswirkungen natürlicher Ressourcen auf die Wirtschaft der 13 Kolonien visuell zu veranschaulichen. Sie können verwendet werden, um sequentielle Kunst zu schaffen, die zeigt, wie bestimmte Ressourcen geerntet und genutzt wurden. Beispielsweise könnte ein Storyboard den Prozess des Tabakanbaus in Virginia veranschaulichen und hervorheben, wie ideal der fruchtbare Boden und das warme Klima für diese Ernte waren. Eine weitere Tafel könnte die Holz- und Fischressourcen in Neuengland zeigen, die Wälder und Küstenszenen darstellen und sie mit der Schiffbau- und Fischereiindustrie in Verbindung bringen. Durch die visuelle Darstellung dieser Aktivitäten können Schüler den direkten Zusammenhang zwischen den natürlichen Ressourcen einer Region und ihren vorherrschenden Wirtschaftsaktivitäten besser verstehen. Storyboards können auch wichtige Fakten und Zahlen enthalten, sodass die Informationen ansprechend und leicht verständlich sind.




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