Der Anfang war sehr gut. Ein Privatdetektiv suchte nach dem verschwunden Mann im alten München.
Das finde ich dumm
Es war etwas anderes. Kein Arbeitsbuch, kein Lehrbuch. Weniger ausdenken und schreiben, mehr lesen und suchen im Text. Es gab auch die Möglichkeit eines Hörbuchs, aber ich habe es nicht benutzt.
Das finde ich dumm
Der Grund, warum hatte Peter einen Ausweis mit dem Namen Philipp Mairing, war interessant.
Das finde ich dumm
Im Vorwort sagte Simon, dass er eine Idee über 1964. Ich fande se im Buch nicht. Er wollte sechzigste Jahre wegen tolle Autos, aber warum 1964? Und die Autos... Hier war nur Sportys Opel Kapitän erwähnt. Ist es nicht zu wenig?
Der Privatdetektiv fand die Toten zu früh. Es war nicht spannend. Und es war auch langweilig, nur Unfall. Schnell fahren und schwarzes Eis. Niemand hat "geholfen". Niemand manipuliert mit Bremsen. Nichts interresant.
Und Was passiete mit die Verbrecher, der Dicke und der Dünne? Haben sie weiterhin Autos gestohlen oder sind sie im Arrest gelandet? Die Krimigeschichte war unvollendet. Das Buch sprach weiter nur über Renate Schmidt und ihre Reise nach Jamaika.