Frauen und Männer! Hört mir zu, wie ich dieses Buch nun vortragen werde:Eine schöne Dame saß neben einem hochgesinnten Ritter und redeten viel miteinander ...
Mein Herr, warum seid Ihr so unfroh? Was macht Ihr, dass Ihr so schlecht gelaunt seid? Ich möchte die Wahrheit wissen!
Liebe Herrin, Ihr habt Recht! Wir Männer werden nie froh, wir leben leider jämmerlich..
Gegen jede Höflichkeit sollt Ihr mir nun sagen, warum Ihr Männer unglücklich seid! Ich bin auch bereit zu sagen, was die Damen über Euch klagen.
Also gut! Schöne Herrin, ich will Euch nicht tadeln.. aber Ihr grüßt nicht mehr, keine von euch schaut uns freundlich an - wie sollen wir da noch Freude haben?
Ihr tut nichts von dem, was wir für liebenswert erachten! Ihr seid zu uns so unfreundlich, dass wir Angst vor Euch haben
Mein Herr, warum soll die Dame die Männer schön grüßen und mit zwinkernden Augen anlachen? Womit verdienen sie es?
Herrin, Ihr haltet uns alle für Taugenichtse, aber wir sind doch nicht so schlecht, wie Ihr uns das vorwerft!Außerdem wie verbringt Ihr Eure Zeit? Ihr verhüllt Euch mit Absicht, ihr macht euch hässlich!