Gott muss große Pläne haben, mit Euch, so denkt der Patriarch
Ich komme aus dem Kloster, bin geschickt vom Patriarchen.
Es muss ein Brief überbracht werden.
Der Saal war voll. Doch kommt mit zurück, es wird etwas geben.
Nun er hätte eine Aufgabe für Euch
Bruder, Ihr folgt mir seit einer Weile. Wie kann ich helfen?
Von mir?
Dem Kloster, das das Essen mir verwehrte?
Ein Mädchen gerettet habe ich. Und Pilger geleitet.
Nein, was tät's, die Datteln sind ja reif. Aber lasst hören, was wünscht der Patriarch? Ich bin nur Tempelherr, gefangen noch dazu.
Wenn ich das nur wüsste...
Er hätte? So lasst hören
Ein Brief, der von unglaublicher Wichtigkeit für die Christenheit ist. An König Philipp. Der Patriarch weiß, wie ein Angriff des Sultans aussehen würde. Der König soll aufgrund dieser Informationen entscheiden, ob ein erneuter Waffenstillstand mit Saladin vonnöten ist. Weiterhin kennt der Patriarch einen Weg, den Sultan umzubringen. Ein paar haben sich bereits erboten, doch es fehlt an einem, der sie führt.
Ich gehe gern, entschuldige mich, ich habe meinem Obern zu gehorchen
Und der soll ich sein? Ich bin Tempelherr, nicht Kundschafter und ich schulde dem Sultan mein Leben, da kann ich ihm seines nicht nehmen. Geh und überbringe meine Botschaft!
Er ist schon sehr unhöflich...Und doch werde ich ihm weiter folgen müssen.
Ihr Vater, Nathan der Weise, ist zurückgekehrt. Er lädt Euch herzlich ein, will sich bedanken
Ich hoffe, Ihr seid nicht in allzu schlechter Laune?
Ich will weder ihn noch Euch sprechen. Seid so gut, bleibt mir vom Leib!
Schon wieder. Mönch und Weib sind wohl tatsächlich die Krallen des Teufels!