Lassen Sie es gut sein, Herr Vetter. Es bleibt beim Alten.
Meine Tochter kann selbst entscheiden.
Was ich Ihnen schon zum Bescheid gab, bring ich heut wieder.
Und kurz und gut - ich geb meinen Konsens nicht. Meine Tochter istzu was Hohem gemünzt, und ich lauf in die Gerichte, wenn mein Mann sich beschwatzen lässt.
Kabale und LiebeAkt 1 - Szene 2
Willst du Arm und Bein entzwei haben, Wettermaul?
Das dich alle Hagel`s!
Ich rate meiner Tochter zu keinem! Aber Sie missrat ich Ihr!
Ein Väterlicher rat vermag viel, zu und hoffentlich werdensie mich kennen.
Für was?!Für was?!Haben Sie ja doch nicht genossen, Herr Sekeretare?!
Obligation, Herr Miller!
Nichts hört er und hin zieht er.Ist mir`s doch wie Gift und Operment, wenn ich den Federfuchser zu Gesichte krieg.
Der Hund! - Aber man wird dir`s Maul sauber halten.
Jetzt haben wir ein Donnerwetter am Halse!
Dir aber auch!
Eh ich meine Tochter an so einen Schuft wegwerfe, lieber soll sie mir - Gott verzeih mir`s -
Mit deinen pestilenzialichen Junker!
Vielen Dank fürs Lesen!
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