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Tschick

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  • Exposition
  • Ich dachte, fünfzehn?
  • Nee, vierzehn. Vierzehn!
  • Konflikt
  • Tschichatschow
  • Wir haben hier einen neuen Mitschüler. Sein Name ist Andrej Tsch…Tschicha…tschoroff.
  • Steigende Handlung
  • Ich kenn hundertfünfzig Länder der Welt mit Hauptstädten komplett. Walachei gibt's nicht!
  • Mein Großvater wohnt irgendwo am Arsch der Welt in einem Land, das Walachei heißt. Und da fahren wir morgen hin.
  • Maik Klingenberg sitzt nach einem Unfall blutend in einer Polizeistation. Er weiß, dass er Mist gebaut hat, und fragt sich, ober wohl einen Anwalt brauche. Ein Polizist ist auch im Raum und weist ihn darauf hin, dass er mit 14 Jahren bereits strafmündig ist.
  • Climax
  • Bist du okay?
  • Maik ist in der Schule ein Außenseiter und Einzelgänger. Insgeheim schwärmt er für die Klassenschönheit Tatjana, die ihm allerdings keine Beachtung schenkt. Doch dann kommt Tschick in die Klasse. Er stammt aus einer asozialen russischen Familie, trägt billige Kleidung und stinkt nach Alkohol. Er wird von allen als „Asi“ bezeichnet, den keiner, inklusive Maik, leiden kann.
  • Fallende Aktion
  • Wer von euch beiden genau hat die Idee zu dieser Reise gehabt?
  • Quatsch!Es war allein meine Idee.
  • Während Maik sich darauf einstellt, die Ferienalleine beim Computerspielen zu verbringen, kommt Tschick unerwartet zu ihm nach Hause und holt Maik aus seinem Schattendasein. Zuerst überredet er ihn, Tatjana seine Beyonce-Zeichnug zu überbringen und dann macht Tschick den Vorschlag mit einem gestohlenen Lada einen Roadtrip in die Walachei zu machen.
  • Auflösung
  • Das ist vermutlicheher so eine Art Höflichkeitsanfrage!
  • MeinGott, was ist denn mit dir passiert?!?
  • Die Reise wird zu einer Irrfahrt mit vielen lustigen, seltsamen und ungewöhnlichen Ereignissen. Während Maik anfangs noch ängstlich und regeltreu ist, ist der Wunsch, die Reise fortzusetzen, so groß, dass seine Hemmschwelle vor gesetzeswidrigen Taten zunehmend sinkt. Ein Unfall bereitet ihrem Abenteuer ein abruptes und unvermeidliches Ende.
  • Ja. Und du?
  • Maiks Vater ist von seiner Wut und Sorge um die eigene Existenz so eingenommen, dass er seinen Sohn überzeugen möchte, vor Gericht die ganze Schuld auf Tschick zu schieben. Doch die Reise hat Maik verändert. Er hat gelernt, dass der erste Eindruck täuschen kann, und dass Menschen gut und hilfsbereit sein können. Die entstandene Freundschaft zwischen den beiden zeigt sich während der Gerichtsverhandlung an ihren Versuchen, den jeweils anderen in Schutz zu nehmen: Maik behauptet, dass es ihre gemeinsame Idee gewesen sei, Tschick nimmt diese ganz auf sich.
  • WIR hatten die Idee, WIR BEIDE!
  • Na, der Russe, wer sonst!
  • Mit der Rückkehr in die Schule fürchtet Maik, wieder in seine Außenseiterposition zurückzukehren, besonders da sein neu gefundener Freund nicht mehr in der Klasse ist. Die Erlebnisse des Sommers haben jedoch die Runde gemacht und Maik wird jetzt von seinen Mitschülern und vor allem von Tatjana bemerkt. Sie zeigen Interesse an seinen Verletzungen und an seinen Erlebnissen.
  • Jetzt sag schon! Es interessiert mich wirklich!
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