Friedrich Megel wird 1738 geboren und ist der Sohn eines Grundeigentümer (Herrmann) im Dorfe B. Friedrichs Vater wahr ein Sonntagssäufer aber achtete immer darauf, dass er immer kam wenn ernüchtern war. Als Friedrich 9 war erfror sein Vater bei einem Schnesturm und wurde am nächsten Tag von Franz Semmler und Hülsmeyer gefunden.
Die Judenbuche
Der Ohm Simon hat Friedrich adoptiergt damit er ihm Helfen kann beim Arbeiten. Im Gegenzug erbt er eines Tages alles und die Mutter erhält jeden Monat Geld.
Die Blaukittel sind Holzfrevel welche Illegal Holz fällen. Eines Tages ist Friedrich mit den Kühen im Wald und trifft auf die Förster. Davor hat er Holzhacken gehört. Nachdem er die Förster weggewiesen hat hatte er eine Diskussion mit Brandis dem Oberförster. Friedrich wies den Oberförster in die falsche Richtung. Er wurde dann Tot in einem Busch aufgefunden und Friedrich wird beschuldigt.
Der Jude Aaron war Händler und viele Dorfbewohner hatten Schulden bei ihm. Eines Tages ist er seine Schulden eintreiben gegangen. Friedrich hatte sich bei ihm eine Goldene Taschenuhr gekauft und versprochen, dass er genug Geld hätte. Aaron und Friedrich hatten Streit wegen den Schulden. Nachdem er losgegangen ist kam er lange nicht wieder, bis er tot in einem Graben aufgefunden wurde. Er hatte eine Wunde an seiner Schläfe.
Johannes hat sichselbst er hängt an einem Baum er hängt. Davor ist er 3 Tage nicht Heimgekehrt. In der Zeit arbeitete er für Herr S. als Bote und Schnitzer. Damit endet das Buch.
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