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  • EXPOSITION
  • KONFLIKT
  • STEIGENDE ACTION
  • Der Erzähler erzählt seine Geschichte als verurteilter Mann. Er war ein eigenartiger Junge und liebte Tiere. Er heiratete jung und seine Frau sorgte dafür, dass sie viele Tiere hatten, besonders eine große schwarze Katze namens Pluto. Der Erzähler gesteht, dass er Alkoholiker ist, und das hat ihn gegenüber allen gewalttätig gemacht. aber er konnte sich davon abhalten, Pluto zu missbrauchen.
  • HÖHEPUNKT
  • Eines Nachts, in einer betrunkenen Benommenheit, denkt der Erzähler, dass Pluto ihm aus dem Weg geht, also ergreift er ihn und schneidet ihm eines seiner Augen aus. Er schämt sich für die Gegenwart seiner Tat, aber damals währte seine Scham nur kurze Zeit. Pluto vermied natürlich den Erzähler und der Erzähler begann sich darüber zu irritieren.
  • FALLENDE AKTION
  • Der Erzähler wird so wütend über Plutos Ausweichung, dass er beschließt, ihn an einem Baum aufzuhängen. In dieser Nacht brennt das Haus des Erzählers nieder. Er besucht die Ruinen und findet ein Bild einer Katze mit einem Seil um den Hals an der einen stehenden Wand. Der Erzähler ist erschüttert. Er sucht nach einer neuen Katze und findet eine große schwarze Katze mit einem weißen Fleck auf der Brust.
  • AUFLÖSUNG
  • Die Katze folgt dem Erzähler nach Hause. Die Katze liebt den Erzähler, und wegen seiner Schuld aus vergangenen Taten beginnt der Erzähler, die Katze zu verabscheuen. Der Katze fehlt auch ein Auge, wie Pluto. Der Fleck auf seiner Brust beginnt einem Galgen zu ähneln. Eines Tages stolpert die Katze über den Erzähler auf der Treppe und er hebt eine Axt, um ihn zu töten. Er wird von seiner Frau aufgehalten und tötet sie wütend.
  • Der Erzähler mauert seine Frau im Keller ein. Die Katze scheint geflohen zu sein, und der Erzähler schläft zum ersten Mal seit langer Zeit friedlich. Drei oder vier Tage vergehen, und die Polizei kommt schließlich, um die Räumlichkeiten zu durchsuchen. Der Erzähler ist jedoch unbehelligt, weil er weiß, dass sie seine Frau nie finden werden.
  • Als die Polizei das Gelände für immer verlassen will, nimmt der Erzähler seinen Stock und klopft gegen die Kellerwand, um mit dem Bau des Hauses zu prahlen. In diesem Moment kommt ein Jammern und Schreien hinter dem Pflaster. Die Polizei öffnet die Wand und findet die Frau des Erzählers, zusammen mit der schwarz-weißen Katze, die der Erzähler versehentlich ebenfalls eingemauert hatte.
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