Klaus flieht aus dem Osten Berlins.
Storyboard Text
- Am Tag nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961.
- Hallo, haben Sie die Nachrichten gesehen? Sie schließen Berlin, wir werden getrennt! Ich will das nicht, das ist unmöglich! Hier ist eine Katastrophe, alles geht den Bach runter!
- Ja, wir haben es gesehen, wir haben große Angst um dich! Bitte tu nichts Gefährliches für deine Familie! Bitte!
- Nachdem er am Morgen mit seiner Familie gesprochen hat, ruft Klaus sie am Abend zurück, um seinen Plan zu verkünden.
- Ich habe nachgedacht, Papa, und ich werde alles tun, um dich mit Mama, Louis und Katarina im Westen von Berlin zu treffen. Morgen werde ich meinen Job kündigen, damit ich mich meinem Plan widmen kann.
- Mach keine Dummheiten! Es ist sehr gefährlich dort, wo du lebst. Wenn du Hilfe brauchst, kenne ich einige Leute, die dir helfen können, also zögere nicht, aber mach keine Dummheiten!
- Am nächsten Morgen im Café um die Ecke.
- Es tut mir leid, Sie zu stören, aber ich bin hier, um Ihnen mein Kündigungsschreiben zu geben, weil ich mit den politischen Ansichten Ihres Unternehmens nicht einverstanden bin.
- Ich schätze Ihre Offenheit, Klaus, und ich akzeptiere Ihre Kündigung. Viel Erfolg weiterhin.
- Nach der Begegnung mit seinem Chef packt Klaus eine Tasche, um aus dem Osten zu fliehen und seine Familie zu finden.
- Ich muss vor die Mauer gehen, damit ich sie erklimmen und zu meiner Familie zurückkehren kann.
- Am späten Abend gegen 23 Uhr.
- Das ist die Mauer! Ich muss nur darauf klettern und schon bin ich frei!
- Oh nein! Ein Hund! Ich kann nicht auf ihm reiten, sonst werde ich erschossen!
- Wouf ! Wouf ! Wouf !
- Klaus ist wieder in seinem Wohnzimmer und sehr verärgert, dass sein Plan nicht aufgegangen ist.
- Ich weiß, was ich tue! Ich kaufe einen Heißluftballon, um wieder nach Osten zu fahren. Sie müssen nur hineingehen, ihn anzünden und die Grenze überqueren.
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