Der arme Heinrich
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- Jetzt reden wir über der arme Heinrich. "Er war von Aue geboren.... Man sprach damals von niemandem so gut in allen den Landen."
- "Er fiel auf Gottes Geheiß von seinem höchsten Ansehen in ein schmachvolles Leid- Ihn ergriff der Aussatz."
- "Der arme Heinrich handelte da aber leider nicht mit Freud er war traurig und freudlos." Er wohnt im Bauernhof mit einem Mann, seiner Frau und seinem schönen Kind.
- Aber als Heinrich beim Ärtz war, hat er etwas schwer gelernt-einen Heilmittel existiert- "Ihr müßtet eine Jungfrau haben, die mannbar ist und den festen Willen hat, um euretwillen den Tod zu erleiden"
- Heinrich hat das Heilmittel ein Geheimnis bewahren. Aber das schöne Mädchen hat das Heilmittel herausbekommt. Sie bittet ihn, um er sie Hilf zu lassen.
- "Ich bin eine Jungfrau und habe den Willen, Dass ich eher für ihn sterbe, als dass ich ihn zugrunde gehen sehe." Sie wird kein "Nein" nehmen.
- "So zog nach Salerno fröhlich und leichten Mutes das Mädchen mit ihrem Herrn." Endlich haben sie beim Ärtz angekommen.
- "Jetzt sah das gute Mädchen dort einen hohen Tisch stehen- Darauf band er sie sehr fest und begann in die Hand zu nehmen ein scharfes Messer, das dort lag, das er hierfür behutzte."
- Heinrich konnte es nicht machen. "Ich will den Tod des Kindes nicht sehen."
- Das Mädchen war nicht glücklich. "Ach ich unglückliche und oh weh! Wie wird es mir nun ergehen, muss ich so ganz verloren haben die reiche Himmelskrone?"
- Das Mädchen und Heinrich fährt zurück nach Hause. Auf dem Weg war Heinrich geheilt! "Auf die Weise wurde der gute Herr Heinrich ein neuer Mensch."
- Das Mädchen und Heinrich sind geheiratet. Alle waren froh und glücklich. "So möge es uns allen am Ende ergehen! Den Lohn, den sie dort empfingen, zu dem verhelfe uns Gott! Amen."
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